Absent Bodies – Chris Leuenberger / Fatin Abbas (2021)

Absent Bodies – Chris Leuenberger / Fatin Abbas (2021)

Absent Bodies – Chris Leuenberger / Fatin Abbas (2021)

​«ABSENT BODIES» ist ein schonungsloses Kammerspiel zwischen einem weissen männlichen Körper und einer weiblichen Stimme. Die Stimme gibt Sichtweisen von People of Colour auf den mit Macht und Privilegien ausgestatteten weissen Männerkörper wieder und entzieht ihm damit die Macht seiner Unsichtbarkeit. Der auf der Bühne ausgestellte Körper wird zum Objekt eines Schwarzen, rebellischen, weiblichen Blicks und konfrontiert die Zuschauer*innen mit ihren Sehgewohnheiten, Erwartungshaltungen und Vorurteilen.

 

Künstlerische Co-Leitung: Choreografie Chris Leuenberger
Künstlerische Co-Leitung: Text Fatin Abbas
Performance: Matthew Rogers, Living Smile Vidya.
Mentoring: Sally De Kunst
Dramaturgie: Marcel Schwald
Outside Eyes / Spezialistinnen: Pascale Altenburger, Serena Dankwa, Lea Martini, Monika Truong, Living Smile Vidya
Interview Partner*innen: JiHae Ko, Marcelo Kuna, Diego Mud, Sandeep TK, René Agbor, Christi Dufour
Sound Design, Text Aufzeichnung: Thomas Jeker
Licht Design: Daniel Tschanz
Stimme: Fatin Abbas. Grafik, Fotografie: Silvia Rohrbach
Video Aufzeichnung: Kai Wido Meyer
Kontakt/Management: Sabine Jud.

Eine Produktion von Abbas / Leuenberger in Koproduktion mit der Dampfzentrale Bern.

 

www.chrisleuenbergerproductions.com

Absent Bodies

Bild: Peter van Heesen

father politics – Muhammed Kaltuk / Company MEK (2021)

father politics – Muhammed Kaltuk / Company MEK (2021)

father politics – Muhammed Kaltuk / Company MEK (2021)

​FATHER POLITICS demaskiert die Emotionalisierung der Politik und die Polarisierung durch politische Werbekampagnen. Das junge, multinational und divers besetzte Ensemble erzählt aus persönlicher Perspektive von der Ohnmacht gegenüber der Politik, vom gelähmt sein, wenn man sich nicht vertreten fühlt. Es geht um Energien, die entstehen, wenn man sich politisiert, darum, Haltung zu zeigen!

Choreografie Muhammed Kaltuk

Tänzer*innen Malin Schuler, Annakatharina Chiedza Spörri, Manuel Janick von Arx, Egon Gerber, Giulia Esposito, Sarafina Beck, Moa Bomolo, Witthawat Tonja

Musikalische Einrichtung Tobias Herzog (Clockworked)

Bühne & Kostüme Kevin Peterhans

Dramaturgie Cindy Jänicke

Lichtkonzept, Technik Daniel Tschanz

Produktionsleitung & Touring Cindy Jänicke 

 

www.companymek.com/father-politics

IMPRESSUM:
Création-Lumière / Lighting-Design
Daniel Tschanz
Jurastrasse 14
CH-2502 Biel-Bienne
daniel.tschanz@nuance-gmbh.ch
www.creationlumiere.ch

ITs TIME – ORA Dance Art Collective (2020)

ITs TIME – ORA Dance Art Collective (2020)

ITs TIME – ORA Dance Art Collective (2020)

Konzept & Choreografie: ORA collective;
Anja Leber, Anja Neukomm, Davide Pillera, Milena Baiutti, Petr Nedbal

Tanz: Aline Anliker, Aline Zürcher, Amèle Zürcher, Dina Seiler, Emma Lobsiger, Kadija Dalib Ahmed, Laura Mercuriali, Lisa Seifritz, Pablo Conca, Rahel Kohlbrenner

Trailer: Joël Strübi

Music: Ravi Sinnathambi aka undercover molotov

Lights: Daniel Tschanz

Zum Stück:

Alles ist endlich, alles hat seine Zeit. Ausser wir, wir haben immer weniger Zeit – oder nehmen wir uns nur weniger Zeit? Weil wir scheinbar immer Wichtigeres zu tun haben? Die Zeit prägt uns täglich und wird mehr und mehr zu einem kostbaren Gut. Kostbare Güter gehören bekanntlich als erstes den Reichen – doch wie sieht das mit dem kostbaren Gut der Zeit aus? Was bedeutet es, wenn man sich vor Langeweile fürchtet? Heisst das, wir möchten nicht nichts tun? Oder heisst das, was wir tun, ist so unglaublich wichtig?

Zeit ist ein gesellschaftlich hoch relevantes Thema, das uns alle betrifft. Es verbindet uns, weil wir alle die gleiche, begrenzte Zeit in diesem Leben haben. Es beeinflusst und betrifft uns jedoch alle unterschiedlich. Einige Situationen setzen uns unter Druck, weil wir denken, wir hätten zu wenig Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Und doch entscheiden wir, was wir mit unserer Zeit anfangen und wie wir sie einteilen.
Inwiefern bestimmen wir die Zeit, die wir haben und ab wann kontrolliert und spielt die Zeit mit uns?

www.ora-collective.ch

Szene aus Tanzstück its Time- 4 TänzerInnen am Tisch
PROLOGUE OF ALLIN (2020)

PROLOGUE OF ALLIN (2020)

PROLOG OF ALLIN – Rena Brandenberger, Hochhaus Ostermudigen (2020)

 

PROLOGUE OF ALLIN

Die als Alien dargestellten Tänzer*innen stehen für die anonyme Masse und verkörpern das unbekannte Gegenüber im Alltag, in der Gesellschaft, in dir. Es entstehen starke Inszenierungsbilder und dynamische Massenchoreographien, welche immer mehr Individuen hervorbringen und wahres Gesicht zeigen lässt.

KÜNSTLERISCHE LEITUNG UND CHOREOGRAPHIE: Rena Brandenberger

AUSSTATTUNG: Ralf Assmann

SZENOGRAPHIE: Harumi Mumenthaler

LICHTDESIGN: Daniel Tschanz

HIDE & SEEK – Rena Brandenberger (2020)

HIDE & SEEK – Rena Brandenberger (2020)

HIDE & SEEK / Rena Brandenberger (September 2020)

Tanzstück von Rena Brandenberger, Aufführungen im Rahmen des Beta Stage Festivals im September 2020

Tanz:

Branca Scheidegger
Tamara Mancini TeKi TeKua
Harumi Mumenthaler
&

Rena Louise Brandenberger

LIVE-Sound:

BIANDAPID www.biandapid.ch

Lichtkonzept:
Daniel Tschanz 

Videography:

Joël Strübi

PRODUKTION: www.renabrandenberger.ch/hochhaus/

 

Das Stück HIDE & SEEK

Das Kurzstück setzt sich mit dem allgegenwärtigen Spiel von «Sehen und Gesehen werden» auseinander. Weniger in der oberflächlichen Struktur, sondern viel mehr wie der visuelle Sinn im und am Körper Spuren hinterlässt, Verbindungen eingeht und das Aussen nach Innen reflektiert.

Ein zartes und gleichzeitig sehr dynamisches Tanzmomentum in einer eindrücklichen Kulisse und mit Live-Sound des Berner Elektro-Experimental-Duos biandapid.

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